Wirkung:
blutstillend, harntreibend, schleimlösend, entzündungshemmend, antioxidativ
Anwendungsbereiche:
als Bluttonikum, hilft Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen, reinigt das Blut, Husten, Verschleimung der Bronchien, Osteoporose, Magengeschwüre, Magenkrebs, reguliert den Blutdruck, schützt das Herz, hilft Diabetes vorzubeugen, reguliert den Blutzucker, unterstützt das Immunsystem, Akne, Hautunreinheiten, Akneflecken, baut Stress ab, Depressionen, beruhigt das Nervensystem, entzündliche Erkrankungen, Arthritis, entzündliche Darmerkrankungen, Herzerkrankungen und viele Autoimmunerkrankungen
Verwendete Pflanzenteile:
Saft, innere Rinde
Sammelzeit:
jederzeit
Zu finden:
Im östlichen Teil von Nordamerika.
Inhaltsstoffe:
Kalzium, Kalium, Magnesium, Zink, Ascorbinsäure, Antioxidantien
Sonstiges:
Der Zucker-Ahorn ist ein laubabwerfender Baum der eine Wuchshöhe von 25 bis 35 Meter erreichen kann, in seltenen Fällen auch bis zu 46 Meter. Die gelblich-grünen Blütenbüschel erscheinen im April oder Mai und wachsen auf Dolden. Aus den Blüten entsteht eine trockene Frucht, die Samara, die zwei Samen und papierartige Flügel enthält, die zu seiner Verbreitung beitragen. Der Stamm, die Äste und die Blätter produzieren einen süßen Saft, der abgezapft, abgekocht und zu Ahornsirup konzentriert wird.
In der Küche kann man den Ahornsirup als Süßungsmittel nutzen oder in roher Form.
Wenn er zusammen mit Antibiotika eingenommen wird, verstärkt der Ahornsaft dessen Wirkung. Die Kombination von Antibiotika und Ahornsaft wirkt besser und schneller als Antibiotika allein.