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Seidenpflanze (Asclepias syriaca)

Schwach giftig


Seidenpflanze

Wirkung:

schweißtreibend, harntreibend, schleimlösend

Anwendungsbereiche:

Lungenentzündung, Brustfellentzündung, schwerer chronischer Bronchitis, als Brechmittel, als Verhütungsmittel; Homöopathie: bei Wasseransammlungen in Gewebe (nach Scharlach, Tripper), Herzbeutelentzündungen, Malaria, chronisch entzündeten Nieren, Nervenschmerzen zwischen den Rippen und Herpes Zooster

Verwendete Pflanzenteile:

Wurzel

Sammelzeit:

Frühling oder Herbst

Zu finden:

Die Seidenpflanze stammt aus Nordamerika und gibt es bei uns eher als Gartenpflanze.

Inhaltsstoffe:

herzwirksame Glykoside, ätherisches Öl, Harz

Sonstiges:

Eine Teeanwendung ist nicht üblich mit der Pflanze, man macht einen alkoholischen Auszug.


Die Früchte der Seidenpflanze sind ziemlich groß und haben die Form vieler kleiner Vögel, deshalb nannte man die Pflanze auch Papageienblume.

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