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Pappel (Populus nigra)


Pappel

Wirkung:

schleimlösend, schmerzstillend, harnsäurewirksam, wassertreibend

Anwendungsbereiche:

bei Gebärmuttererkrankungen, Blasenleiden, Gicht, Rheuma, Prostataleiden, Erkältungskrankheiten, Grippe, Bronchialkatarrhe, Nierensteine, Verdauungsprobleme, Verbrennungen, Muskelschmerzen, juckende Hautausschläge, Hämorrhoiden, Wunden, Krampfadern, Nebenhöhlen-Entzündungen, Schnupfen

Verwendete Pflanzenteile:

Knospen, Rinde

Sammelzeit:

Februar, März

Zu finden:

In Alleen

Inhaltsstoffe:

ätherische Öle, Mineralstoffe, Gerbstoffe, Harze, Flavonoide, Glykoside, Salicin, Populin

Sonstiges:

☕ Tee: 1 Teelöffel Knospen mit 1/4 Liter kochendem Wasser übergießen, einige Minuten ziehen lassen und täglich 2 bis 3 Tassen trinken. Dieser Tee ist ausgesprochen nierenfreundlich.


Die Pappel erkennt man schon von Weitem, denn sie ragen schlank und gerade in die Landschaft. Heilkundlich wirksam sind außer der Schwarzpappel auch die Zitterpappel (Populus tremula) und die Weißpappel (Populus alba). Aspen (Zitterpappel) ist die 2. Bachblüte. Sie ist die Blüte der Sensibilität und für all jene richtig, die von dunklen Vorahnungen gequält werden, ohne den realen Hintergrund zu erkennen. Unbegründete Angstzustände werden harmonisiert.

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