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Mexikanischer Salbei (Salvia patens)


Mexikanischer Salbei

Wirkung:

nicht bekannt


Anwendungsbereiche:

nicht bekannt


Verwendete Pflanzenteile:

Blätter, Blüten


Sammelzeit:

Juli bis Oktober


Zu finden:

In den Bergregionen Mexikos und Guatemalas, in sonnige bis halbschattige Waldränder.


Inhaltsstoffe:

nicht bekannt


Sonstiges:

Mexikanischer Salbei ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die aus einem knolligen Wurzelstock aufrechte, 40–120 cm lange, verzweigte Stängel bildet. Die lang gestielten, einfachen, spieß- bis eiförmigen, 5–8 cm langen Laubblätter sind mittelgrün und haben gelegentlich dunklere Flecken. Der Blattrand ist gezähnt, manchmal gesägt oder gekerbt. Die Stängel und Laubblätter sind weich drüsig behaart und klebrig. Der 15–40 cm lange, endständige Blütenstand ist eine aufrechte, lockere Traube mit je paarig gekreuzt gegenständigen, kurz gestielten Blüten mit doppelter Blütenhülle. Es sind bei den großen Blüten schmal-eilanzettliche Tragblätter vorhanden. Die 5–8 cm langen, leuchtend ultramarinblauen Blütenkronen enden zweilippig, wobei die gewölbte obere und die breite, zweilappige untere Kronlippe weit auseinander stehen. Die grünen und drüsenhaarigen Kelchblätter sind etwa 1,3 cm lang. Es werden kleine Klausenfrüchte gebildet. (Wikipedia)


Der Mexikanische Salbei (Salvia patens) ist nur bedingt winterhart bis −12 °C (Zone 8a). Wegen der mangelnden Winterhärte wird der Salbei meist wie eine einjährige Pflanze behandelt, lässt sich aber auch in Form der ausgegrabenen Wurzelknollen in einem kühlen, frostfreien Raum trocken überwintern.


Hauptsächlich wird er als Zierpflanze in Gärten verwendet.

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