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Geißraute (Galega officinalis)


Geißraute

Wirkung:

schweißtreibend, blutzuckersenkend

Anwendungsbereiche:

Milchmangel bei Stillenden Müttern, fördert die Milchproduktion, Pest, senkt den Blutdruck, Stoffwechselstörungen, Hautkrankheiten, müde Füße

Verwendete Pflanzenteile:

blühendes Kraut, Samen

Sammelzeit:

Juni bis August

Zu finden:

Wächst selten an feuchten Standorten bis in 1000 m Höhe.

Inhaltsstoffe:

Galegin, Alkaloide, Flavonoide, Gerbstoffe, Saponine, Bitterstoffe, Guanidinderivate, Galuteolin, Zucker, Fette

Sonstiges:

☕ Tee: 1 Teelöffel Kraut mit 1/4 Liter siedendem Wasser überbrühen und 10 Minuten ziehen lassen. 3 Tassen täglich trinken.


Die Geißraute dient als Schutzkraut und Wohnstatt der Pflanzengeister für innere und äußere Reinigung. Auch Räucherungen mit Geißraute sind für Schutz und Reinigung von ungünstigen Einflüssen wirksam.


Geißraute soll nicht allein, sondern immer mit ähnlichen Pflanzen vermischt werden (zum Beispiel Brennnessel, Löwenzahn, Gänseblümchen und so weiter).


Schafe können sich an Geißraute vergiften!

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